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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
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.
Stuccaturarbeit oder Stuck (ital. stucco ), die aus Gips, Kalk und
Sand hergestellte, anfangs weiche und daher leicht formbare, später aber hart werdende Masse, welche zum Überzug des Mauerwerkes, oft auch des Holzes an Wänden
und Decken
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
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357
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.).
Formen für Zinn- und Bronzegießereien, für Galvanoplastik etc. Namentlich werden auch Abgüsse von Bildhauerarbeiten, Münzen etc. aus G. hergestellt. Man rührt den G. mit 2,5 Teilen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kesselsteuerbis Kesselwagen |
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zur Ausscheidung gebrachten Körper zurückläßt. So hat Henschel einen senkrecht über dem Kessel angebrachten Dampfkasten mit Zickzackstreifen als Reiniger benutzt; Sulzer wendet ein im Mauerwerk liegendes Dampfgefäß an, in welchem auf 3-4 Platten
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0124,
von Fleckenreinigungbis Die Spalten der Fußböden |
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Oelfarben oder Lack getropft sind, zu reinigen, befeuchtet man die Flecken einigemale mit verdünntem Wasserglas. Das Wasserglas erweicht alle Farben und Lacke in kürzester Zeit, so daß dieselben alsdann mit Wasser leicht entfernt werden können
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
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415
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc.).
Benutzung des Wassers. Reinigung etc.
Die Anforderungen, welche man an ein gutes Trinkwasser stellen muß, sind mit großer Sorgfalt ermittelt worden, seitdem zweifellos feststeht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
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. Die
geringste Sorte ist das Anisspreuöl ,
welches aus den bei Reinigung des Anis zurückbleibenden
Fruchtstielen destilliert wird. Sehr häufig wird das A.
mit Ste
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0185,
von Haarebis Haargewebe |
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verarbeitet werden zu können, erst sorgfältig sortiert und präpariert werden. Das Sortieren wird schon von den Zwischenhändlern besorgt. Behufs der Reinigung muß die Ware mehrfach ausgekocht und mit Seife, Kleie etc. gewaschen werden. Damit sie sich ringeln
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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durch das Brechen noch in verschiedenem Grad vermindert wird. Sie enthält im Mittel 10 Proz. stickstoff- und wasserstoffhaltige Kohle, 78 Proz. phosphorsauren Kalk, 8 Proz. kohlensauren Kalk, ferner phosphorsaure Magnesia, Gips, lösliche Salze, Schwefelcalcium
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Alabamafragebis A la bonne heure |
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), nämlich des stark durchscheinenden blätterigen Kalksinters und des höchst feinkörnigen, schneeweißen dichten Gipses. Jener, der Kalkalabaster, ist ein sehr junges, noch täglich entstehendes Gebilde der Höhlen in Kalkgebirgen und stellt ein gelblich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Enhuberbis Enkomion |
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mit einem Pinsel aufträgt. Gewöhnlich wird das Fett mit Drachenblut und Gummigutt schwach gefärbt, um dem Gips einen wärmern Ton zu geben. Der enkaustierte Gips geht unter dem Namen Elfenbeinmasse. Zur Reinigung desselben pinselt man ihn
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0734,
Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) |
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erzeugt wird, der sehr viele Verunreinigungen aus dem Gas fortnimmt.
Eine genügende Reinigung des Gases ist durch die Abkühlung allein nicht zu erzielen, und man wendet daher zur Beseitigung von Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Cyan
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Mühlbachbis Mühlen |
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wesentlich verdient gemacht.
Mühlen (hierzu Tafel "Mühlen"), Vorrichtungen zum Zerkleinern (Mahlen) der Getreidekörner behufs der Gewinnung von Mehl; im weitern Sinn Maschinen oder Anlagen zum Mahlen von Gips, Zement, Steinen, Farben, Glassätzen etc
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Wäscheklammernbis Waschmaschinen |
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durch das Waschwasser fortzuspülen sucht. In manchen Gegenden, z. B. Frankreichs und Italiens, wird die W. zum Zweck vollkommener Reinigung bei dem Waschen mittels hölzerner Schlägel (Waschbleuel) geschlagen; in andern wird dieselbe auf einem gerieften Brett
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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Reinigungs- und Teilprozessen die Form des Flors und Vließes (der
Seidenwatte) durchlaufen, um in fadenförmige Gebilde von beliebiger Länge ( Florettseidengespinst ) umgewandelt zu
werden.
Auf die F. aus Pflanzenfasern beschränkt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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Material zu Darstellung andrer Manganpräparate, dienen auch wie der Eisenvitriol zur Desinfektion und zur Reinigung des Leuchtgases.
Man benutzt die genannten beiden Salze sowie das essigsaure Manganoxydul in Druckereien und Färbereien zur Herstellung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
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herbeigeschafft werden müssen. Nach dieser Behandlung ist die Ware noch immer eine rohe mit etwa 90-93% S., indes das übrige aus Kochsalz, schwefelsaurem und salpetersaurem Kali, Magnesiasalzen, Gips etc. besteht und für die meisten Zwecke, außer
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0576,
von Unknownbis Unknown |
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zum Auftragen des Adnils und Glaspapier Nr. 00.
Anleitung.
Die Ausführung dieser Technik ist die denkbar einfachste und reinlichste. Zum Ueberziehen mit Adnil eignet sich Holz, Pappe, Porzellan, Gips, Leder, jedes Metall 2c. Vor allem säubert man
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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, Mischung aus Eisenvitriol, Kalkhydrat und Sägespänen, enthält infolge gegenseitiger Zersetzung der beiden ersten Bestandteile und der Einwirkung der Luft Eisenhydroxyd und Gips neben überschüssigem Kalkhydrat und dient zum Reinigen des Leuchtgases
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Steinmerlebis Steinmetzarbeiten |
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seines Wassergehalts verliert, und tränkt ihn nach dem Erkalten zunächst in einer Lösung von Kaliumsulfit und hierauf in einer Alaunlösung, welche das Abbinden und Erhärten des Gipses bewirkt. Das vorhergehende Tränken in Sulfitlösung hat den Zweck
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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Kilogramm. Alte F. erkennt man leicht an ihrer geringen Weiße und namentlich an den abgenutzten Spitzen. Beimengungen von Thon, Gips, Kreide, welche das Gewicht der F. vermehren sollen, erkennt man leicht, wenn man eine Handvoll F. auf schwarzem Papier
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
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Stoffe, z. B. der Eiweißkörper (faule Eier), sowie auch bei Fäulnis derartiger nicht schwefelhaltiger Stoffe in Gegenwart von Schwefelsäuresalzen (besonders Gips), die zu Schwefelmetallen reduziert und durch andre Fäulnisprodukte unter Entwickelung von S
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0687,
Krankenhaus |
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aus einem Material (am besten Gips mit Wasserglas oder Kalktünche) hergestellt sein, das für die Luft möglichst durchgängig ist und leicht mit desinfizierenden Mitteln gereinigt werden kann.
Sehr wichtig ist die ausgiebige Ventilation der Krankensäle. Dieselbe
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
Öffnen |
Mineralien, mit Schwefelsäure im Gips und Anhydrit, mit Phosphorsäure im Apatit, Phosphorocalcit, in den Knochen der Tiere, mit Kohlensäure endlich in der Kreide, Kalkspat, Aragonit, Kalkstein und Marmor, ferner in den Muschelschalen und in den kalkigen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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. dient besonders zur Bereitung von Farben und Farblacken und in der Färberei als Beize, in der Weißgerberei, zum Leimen des Papiers, zum Färben der Goldwaren, zu schwer verbrennlichen Anstrichen, zum Härten des Gipses, zum Klären von Wasser
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
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. Im gewöhnlichen engern Sinn versteht man darunter nur diejenigen Arbeiten, welche ohne Bleiche und Färberei die Ware verschönern und vollenden. Die Arbeiten zur Verschönerung der Gewebe insbesondere bezwecken wesentlich eine Reinigung derselben
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
107
Chromschwarz - Chronegk.
und Zeugdruckerei, zum Bleichen von Palmöl, zum Reinigen des Holzessigs, zum Entfuseln des Branntweins, zu Zündmassen, zur Darstellung von Anilin- und Anthracenfarben, zur Chlorentwickelung, in der Photographie
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Degerlochbis Degravieren |
Öffnen |
von Lothringen verbrannt; 1822 brannten 211 Gebäude ab.
Deggingen, Dorf im württemberg. Donaukreis, Oberamt Geislingen, an der Fils, mit (1880) 1869 kath. Einwohnern, welche teils als Maurer und Gipser im Sommer ausziehen, teils Handel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
Öffnen |
und Schwefelsäuresalzen (z. B. Gips) faulen. In der letzten Weise bildet sich das Schwefeleisen in den Gossen und Gruben der Städte und färbt deren Inhalt schwarz. Auch bei Benutzung des Eisenvitriols als Desinfektionsmittel und beim Gebrauch eisenhaltiger Arzneimittel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Exkreszenzbis Exmouth |
Öffnen |
969
Exkreszenz - Exmouth.
Betrieb kaum zu reinigen. Das erhaltene Ammoniakwasser ist sehr geringhaltig, man verbraucht viel Kohle und viel Arbeitskraft, und der als Nebenprodukt gewonnene Teer besitzt geringen Wert. Kaum günstiger stellt sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
Öffnen |
im Gegensatz zur Druse von einem Punkt oder einer Linie aus nach außen (Gips und Kalkspat in Sand) und besitzt deshalb die vollkommen entwickelten Individuen an der äußern Begrenzung. Vgl. Mineralien.
Kristalldrusen der Pflanzen, s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Marienflachsbis Marienkäfer |
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Mariä gewidmet war und man an diesem Tag die Messe der heiligen Jungfrau zu lesen pflegte. Luther behielt von sämtlichen Marienfesten nur die bei, welche eine Beziehung auf Christus zuließen, nämlich Mariä Reinigung, Verkündigung und Heimsuchung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Mehlaukenbis Mehlkäfer |
Öffnen |
die Bestimmung des Wassergehalts durch Austrocknen und des Aschengehalts durch Verbrennen im Platintiegel, wobei sich z. B. sofort eine nicht seltene Verfälschung mit Gips herausstellt. Zur weitern Untersuchung ist eine chemische Analyse
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Papierbis Papiergeld |
Öffnen |
.
^[Leerzeile]
Zu diesen Hauptmaterialien kommt außer dem gelegentlichen Verbrauch an andern Faserstoffen (Jute, Alfa, Nessel, Manilahanf, Chinagras etc.) noch eine sehr ansehnliche Menge von Nebenmaterialien zum Reinigen und Leimen, als Füllstoff
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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siedewürdig zu sein, hängt von dem Preis des Brennmaterials ab. Gewöhnlich werden schwache Solen zunächst gradiert, indem man sie über die Dornenwände der Dorngradierhäuser leitet. Hierbei erfahren sie eine Reinigung, indem gewissen Salzen das zu ihrer
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
, mit schwefelsaurer Magnesia und schwefelsaurem Kalk als Polyhalit und mit schwefelsaurer Thonerde als Alaun, Alunit, Löwigit. Es wird bei der Reinigung von Pottasche, bei der Verarbeitung von Mutterlaugen des Meerwassers, der Salzsolen, der Kelp- und Varechlauge
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
Öffnen |
mit Schwefelsäure in löslichen sauren phosphorsauren Kalk überführt, wobei sich außerdem schwefelsaurer Kalk (Gips) bildet. Bleibt hierbei wegen unzureichender Schwefelsäure ein Teil des basischen Phosphats unzersetzt, so bildet dies mit dem sauren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Weinholdbis Weinsäure |
Öffnen |
durch Kochen mit gemahlenem Gips, wäscht den abgeschiedenen weinsauren Kalk mit Schwefelsäure, entfärbt die vom schwefelsauren Kalk getrennte Lösung von W. mit Kohle und verdampft sie vorsichtig, zuletzt bei höchstens 50-75° zur Kristallisation. Auch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Begasbis Begräbnisplatz |
Öffnen |
, und wird durch den Lebensprozeß der Bakterie zu Schwefelsäure oxydiert. Letztere verwandelt den kohlensauren Kalk des Wassers in der Zelle in Gips, der sich auflöst und fortgeführt wird. Während andre Pflanzen bei ihrer Entwickelung durch einen Atmungsprozetz
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Leebis Leidesdorf |
Öffnen |
, welche Wildhäute verarbeiten, ^ tonnen Wiesen anf weitem Nmkreis infizieren. Wo > in der Weißgerberei Bleiweib benutzt wird, kommen ! Bleivergiftungen vor. In der Pelzgerberei ist der ! Staub, der ans Schlämmkreide, Gips, Kleie, Säge^ ' spänen besteht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zonentarife der Eisenbahnenbis Zucker |
Öffnen |
bei der schweren Zugänglichkeit des Filters die Reinigung unterbleibt und das Wasser erst recht verschlechtert wird. Muß das Nasser filtriert werden, so baut man zweckmäßig eine Zisterne aus zwei konzentrischen Brunnen, läßt das Wasser in den äußern
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baryumsulfatbis Basalt |
Öffnen |
wie auch des Baryts. B. wird wie Gips zuweilen als fälschendes Surrogat bis 20 Proz. dem Mehle beigefügt. 100 kg B. kosten 3,5-4 M.; künstliches, trocken oder feucht, je nach der Qualität 20-50 M.
Baryumsulfhydrat, Ba(SH)2 ^[Ba(SH)2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Boulogne-sur-Seinebis Bouquet (Blumenstrauß) |
Öffnen |
gehaltenen Kirchenversammlung ward England mit Bann und Interdikt belegt. Heinrich VII. von England belagerte 1492 die Stadt; 1544 eroberte sie Heinrich VIII.; doch ward sie 1550 von den Franzosen wiedergewonnen. Napoleon I. ließ 1803-5 den Hafen reinigen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
Öffnen |
. in einem Kessel über nicht zu
starkem Feuer, Abschäumen der an der Oberflache
der kochenden Flüssigkeit sich ansammelnden Nn-
reinigkeiten, Entfernen der Säuren durch Zusatz von
geschlemmter Kreide, anderer den Geschmack ver-
schlechternder Substanzen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Kesselarmaturbis Kestenholz |
Öffnen |
), Kalkkesselstein (kohlensaurer Kalk und Gips), Magnesiakesselstein (reine, sowie kohlensaure Magnesia), Thonerdekesselstein, Kieselsäurekesselstein und Mergelkesselstein. Der K. ist betriebsstörend, da er die Wärmeaufnahme verzögert; als Ursache zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0503,
von Schuppenfellebis Schwefel |
Öffnen |
in Tuffstein, Kalk, Gips etc., oder als Durchdringungsmittel von Erdreich, und wird bei noch wirkenden vulkanischen Kräften zum Teil noch fortwährend erzeugt. Vorkommnisse solcher Art heißen Solfataren; es sind dies Erdlöcher, welche immerfort
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0618,
von Weinbis Weinsäure |
Öffnen |
Schwefelsäure zersetzt. Die Lösung der frei gewordenen W. wird von dem gleichzeitig entstandenen Gips getrennt, zur Kristallisation verdampft und durch mehrmaliges Umkristallisieren gereinigt.
Je nach dem größeren oder geringeren Grade der Reinigung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
Öffnen |
in diesem Tode bald eine reinigende, die Sünden vor Gottes Augen zudeckende, also sühnende Wirkung, bald ein dem Satan gezahltes Lösegeld, um die Menschen von seiner Gewalt zu befreien, bald wieder ein nach altgerman. Civilrecht dem verletzten Gotte an
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